
International und regional: Neues Kombiprojekt für den CO2-Ausgleich
Seit März 2022 ist die Herbert Kluth (GmbH & Co. KG ) „klimaneutrales Unternehmen“ zertifiziert durch Climate Partner. Für die Berechnungsperiode März 2023 bis Februar 2024 hat das Unternehmen nun ein neues Klimaschutzprojekt ausgewählt, das mit der Kompensation unterstützt wird.
Das neue Projekt kombiniert internationales und regionales Engagement. Der Emissionsausgleich wird vollständig für ein Aufforstungsprojekt in Lábrea, Brasilien verwendet. Dort kommt der Emissionsausgleich dem Schutz eines 99.035 ha großen Amazonas-Regenwaldgebiets zugute. Zusätzlich wird für jede kompensierte Tonne CO2 ein Baum in Deutschland gepflanzt. Damit möchte Climate Partner dazu beitragen, die heimischen Wälder besser an den Klimawandel anzupassen. Dies soll insbesondere durch den Aufbau von Mischwäldern erfolgen.
Mehr über das Kombiprojekt können Sie hier erfahren: zur Climate Partner Website
Das Familienunternehmen ist weiter bestrebt, die verursachten Emissionen grundsätzlich zu verringern. Die Emissionen, die nicht vermieden werden können, werden über Climate Partner ausgeglichen. Das Unternehmensprofil mit weiteren Informationen zum CO2-Ausgleich der Herbert Kluth (GmbH & Co. KG) finden Sie hier: zum Unternehmensprofil auf climatepartner.com
International und regional: Neues Kombiprojekt für den CO2-Ausgleich
Klimaneutralität für Unternehmen umfasst innerhalb des Unternehmens verursachte direkte Emissionen (Strom- und Wärmeerzeugung, Fuhrpark, flüchtige Gase) und indirekte Emissionen durch eingekaufte Energie, Geschäftsreisen, sowie die Anfahrt von Mitarbeitenden. Andere indirekte Emissionen, die außerhalb des Unternehmens bei der Herstellung von Rohmaterialien und Vorprodukten, externer Logistik sowie der Nutzung und Entsorgung von Produkten, oder anderen Prozessen anfallen, sind nicht Gegenstand der Klimaneutralität.
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